Eine neue touristische Themenroute verbindet künftig ausgewählte Sakralbauten im Ruhrgebiet miteinander.

Zu den herausragenden Zielen gehören unter anderem der Bergmannsdom im Essener Stadtteil Katernberg, die Moschee in Duisburg-Marxloh und der Hindu-Tempel in Hamm, wie der Regionalverband Ruhr (RVR) am Dienstag (Anmerkung: 7. Mai 2013) in Bochum bei der Vorstellung des Projekts mitteilte.
Die mittlerweile 26. Themenroute im Rahmen der Route der Industriekultur weist den Weg zu rund 70 „Orten des Glaubens“. Auf der Liste der ausgewählten Sakralbauten finden sich Gebäude verschiedener Epochen und Stile genauso wie Entwürfe bekannter Architekten, zu denen unter anderem Otto Bartning, Friedrich Schmidt und Franz Schwechten zählen. Auch ruhrgebietstypische Merkmale wie verwendetes Baumaterial oder Kirchenfenster mit Szenen aus dem Arbeitsleben gehörten zu den Auswahlkriterien.
Mehr dazu auf der Seite des Regionalverbands Ruhr.